Intimates of Moon
Die Botschaft unseres Alphabets

10 Gebote für erfüllenden Sex

10 Gebote für erfüllenden Sex präsentiert von Kula (sans. eine Kuhherde) und Tuvi (alttam. Pfauenschwanz)




 

Der Tanz um das Goldene Kalb. Bisonkälber tragen ein rotgelbes Fell und leuchten daher golden.

Die 10 Gebote zu erfüllendem Sex sind mehr als 4000 Jahre alt und in unserem Alphabet versteckt. Wahrscheinlich waren es jene, die Mose (äg. ms, Kalb) zerschlug, als er seine Leute beim Tanz um das Goldene Kalb ertappte, bevor er von Jahwe (vgl. äg. jaH, Mond) 10 gänzlich neu formulierte empfing (s. 2. Buch Mose, Kap. 24 bis 34). Diese berühren das Thema Sex nur noch insofern, als dass sie im 6. gebieten, die Ehe nicht zu brechen und im 10. die Frau des Nächsten nicht zu begehren. Damit richten sich zumindest diese Gebote (wahrscheinlich wie alle anderen) ausschließlich an den Mann. Der Adressat ist also geblieben.



Die 10 Gebote zu erfüllendem Sex führen zu dem in der Forschung umstrittenen Thema der sog. Tempelprostitution, die im Laufe der Geschichte sicherlich wie viele andere Dinge, eine Wandlung erfahren haben wird (vgl. Sheela-na-Gig über Kircheneingängen in Irland und Schottland und den Tempelbezirk von Khajuraho in Indien).

Das Wort für „Tempel“ entspricht im Akkadischen auch dem für „Haus“ und heißt „bitu“ (vgl. sum. BU-DU-UG, Ziegel formen, und dt. Bude). Da der Geschlechtsakt in fernen Zeiten als heilig galt (d. h. auch, dass er in gegenseitigem Einvernehmen vollzogen wurde) können wir gar davon ausgehen, dass man anfangs gar nicht wie in unserem heutigen Sinne von Prostitution sprechen kann, selbst wenn die Frau Geschenke entgegengenommen haben sollte, denn diese wären Teil eines jahrtausendealten Balz-/Paarungsrituals gewesen.

Die Kuh (vgl. sum. GU4, Stier, Kalb, Vieh) war eine ehrenvolle Bezeichnung für eine Frau. Das Gleichnis hat leider nur als „dumme/blöde Kuh“ in unserem Sprachschatz bis heute überlebt und sagt viel über den abwertenden Gebrauch einst liebevoll gemeinter Wörter aus. Das erste Gebot lässt sich also modern ausgedrückt auch als „Behandle die Frau des Hauses liebevoll!“ übersetzen. Bedauernswert, dass gerade dieses in der Bibel dem „Ich bin der Herr, Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!“ weichen musste.

Rekonstruktion der 10 Gebote zu erfüllendem Sex anhand der Buchstaben des sog. phönizischen Alphabets, geschrieben von links nach rechts. Zu den Vorlagen der standardisierten Formen der phönizischen Buchstaben s. https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nizische_Schrift, abgerufen 7.3.2024

Woher stammen nun die 10 Gebote, die sich in unserem Alphabet verbergen? Wer hat sie wann, wo und wozu verfasst?

Im 3. Jahrtausend v. u. Z. gab es im heutigen Syrien unweit von Aleppo eine bedeutende Wirtschafts- und Handelsmetropole, Ebla. Ihr Netz spannte sich von Ägypten bis Afghanistan und den Süden Mesopotamiens. Hier trafen sich Kaufleute aus allen Himmelsrichtungen und kauften und verkauften Edelsteine, Elfenbein, Wolle, Hölzer, edle Produkte und Rohstoffe, die zu deren Fertigung notwendig waren.

Außerdem war Ebla auch ein bedeutendes Zentrum der Textilindustrie und dürfte die Mode jener Zeit entscheidend mitgeprägt haben.

Der Handel lag damals im Vorderen Orient also vor allem in den Händen Eblas, d. h. seiner Kaufleute, die, soweit ihre Verbindungen reichten, wie üblich Niederlassungen aufbauten, um ihren Geschäften besser nachgehen zu können. Viele von diesen dürften sich an der syrisch-libanesischen Mittelmeerküste befunden haben (etwa in Byblos und Ugarit, wo auch eigene Schriften entstanden), über deren Häfen die Händler ihre Waren nach Ägypten verschifften. Diese Häfen spielten auch eine wichtige Rolle bei der späteren Verbreitung des sog. phönizischen Alphabets, das den Grundstock u. a. für die hebräische, griechische und lateinische Schrift legte.

Wo Reichtum und Macht sich bündeln und es um den Gewinn von Einfluss geht, gibt es auch immer Neider, vor denen es sich zu schützen oder die es zu beseitigen gilt. So musste sich Ebla gegen seinen Rivalen Mari, einen Stadtstadt im Osten Syriens nahe der irakischen Grenze, in einem jahrelangen Krieg behaupten. Sowohl für die Kriegsführung als auch für den Handel sind Informationen enorm wichtig. Was liegt da näher als ein Geheimcode?

Im 3. Jahrtausend v. u. Z. schrieb man in Mesopotamien in Keilschrift, in Ägypten hingegen in Hieroglyphen und der hieratischen Schrift. Die Keilschrift bestand aus einer Kombination hunderter Wort- und Silbenzeichen und wurde dabei in der Anzahl von den Hieroglyphen noch übertroffen. Doch in Ägypten gab es bereits auch Konsonantenzeichen, die wahrscheinlich einen keilschriftlichen Schreiber aus Ebla dazu inspirierten, eine Lautschrift zu kreieren, mit der man Nachrichten verschlüsseln konnte.

Als Grundlage der Codierung dienten dem Erfinder des Alphabets protokeilschriftliche Zeichen, wie sie aus Uruk im Süden Mesopotamiens um 3200 v. u. Z. bekannt sind. Dabei verband er den Anlaut mit einem Begriff, wie wir es beim Telefonalphabet handhaben, und verknüpfte die Begriffe zu einem sinngebenden Text, d. h. 10 Geboten für erfüllenden Sex. Auf diese Weise ließ sich das Alphabet mit 22 Zeichen über eine Eselsbrücke gut merken. Geschrieben wurde sicherlich nicht mehr auf Tontafeln, sondern auf solchen Materialien wie Holzstäbchen, Rinde oder Textilien.

Azi, Schreiber aus Ebla, Name in Keilschrift

Ein Schreiber, dem diese Erfindung aufgrund seiner fachlichen Kompetenz und seiner gesellschaftlichen Stellung zuzutrauen wäre, ist Azi / NI-ZI (vgl. sans. Azi, nizi, anregen, begeistern, az, meistern, Meister werden von, und alttam. azi-tal, in Liebe dahinschmelzen sowie sum. A, Wasser, und ZI, entfernen; vgl. auch sans. azira, Feuer, Sonne, sowie Puyuma/austronesisch asi, Feuer, und sum. IZI, Feuer), ein hoher Beamter und mit Sicherheit sehr sensibler Mann in Ebla um 2500 v. u. Z. Allerdings gab es in Ebla wie in Ägypten auch Schreiberinnen. So könnte durchaus auch eine platonische Diotima, die das Licht Ehrende, hinter den 10 Geboten des Alphabets stecken.

Eblaitisch gehört wie Phönizisch, Hebräisch und Arabisch zu den semitischen Sprachen und ist mit dem (Alt)Akkadischen, der ältesten belegten semitischen Sprache, eng verwandt. Daher lassen sich an ihr die 10 Gebote am besten rekonstruieren.

Unser Alphabet beginnt mit den Buchstaben A, B, C. Im phönizischen Alphabet sind die Äquivalente dazu das Alf, das Bet, und das Gaml. (Anm. Zu den Vorlagen der standardisierten Formen der phönizischen Buchstaben s. https://de.wikipedia.org/wiki/Ph%C3%B6nizische_Schrift, abgerufen 7.3.2024. Zur Protokeilschrift s. M. W. Green, H. J. Nissen, Zeichenliste der archaischen Texte aus Uruk, ZATU, Berlin 1987)

Unser Buchstabe A ging aus den Hörnern eines Rinderkopfes in Protokeilschrift hervor.

Für das Alf stand eindeutig ein Rinderkopf Pate, wie er in Protokeilschrift zu finden ist. Dazu passt auch das akkadische Wort für Rind, alpu.



Komplizierter wird es beim Bet, denn etymologisch deutet es auf akk. bitu, Haus, Tempel, hin. Das Zeichen hat jedoch keinerlei Ähnlichkeit mit einem Bauwerk, nicht einmal mit einem Zelt.


Dreschschlitten in Protokeilschrift

Bei genauerer Betrachtung erkennt man jedoch in der Protokeilschrift einen Dreschschlitten, der sum. BAD heißt (vgl. altam. puTai-ttal, dreschen).




Sieht so ein Dromedarhöcker aus?

Nicht weniger problematisch ist das Gaml, in das man einen Kamelhöcker (den des Dromedars) interpretiert und tatsächlich besteht hier etymologisch über Zwischenstufen ein Zusammenhang. Die Grundbedeutung des Zeichens dürfte sich aber aus einer Zeit lange vor der Domestikation des Kamels ergeben. Sie verbindet sowohl akk. Alf und Bet, d. h. „Rind/Frau und Haus“, als auch sum. GU4 und BAD, d. h. „Rind“ und „Dreschschlitten“.

Rind - Stange - Dreschschlitten in korrekter bildlicher Darstellung. Im Sumerischen, Akkadischen und in dravidischen Sprachen steht das Verb jedoch am Satzende, daher Alf, Bet, Gaml.

Beginnen wir mit „Rind und Dreschschlitten“. Dabei dürfen wir uns einen kräftigen Burschen auf einem breiten Holzbrett vorstellen, das von zwei Rindern über die Getreideähren gezogen wird. Dieses Gespann dirigiert er mit einer Holzstange, die die Akkader wohl als „gamlu“ (sum. GAM3) bezeichneten, wobei gamlu auch die Bezeichnung für einen Hirtenstab (vgl. hierzu den Bischofsstab) war. Die Stange bzw. der Stock war gebogen, was bedingt eine Assoziation zum Kamelhöcker bietet.

sum. LA2, binden, Ochsengespann, worfeln

Einen eindeutigen Bezug zur Darstellung des Gaml als Stange/Stab gibt sum. LA2, binden, worfeln, Letzteres eine Tätigkeit, die dem Dreschen folgt.

Wir hätten in sumerischen Zeichen nun das Rind (GUD), den Dreschschlitten (BAD) und das Verb binden (LA2) und damit ein Gebot für einen Bauern: „Schirre den Ochsen am Dreschschlitten an!“ Tatsächlich gab es solche Gebote für den Bauern auch im alten Mesopotamien. Doch was hat dieses nun mit der Aufforderung, eine Frau liebevoll zu behandeln, zu tun?


Zunächst: Rinder waren ein sehr wertvolles Gut und wurden noch vor 5000 Jahren allgemein geehrt. Die Kuh stand aus bereits genannten Gründen seit Jahrtausenden in Analogie zur Frau, der Stier entsprechend zum Mann (vgl. die heutige Redewendung „einem Mann Hörner aufsetzen“; womöglich einst ein Ritus, in dem er sich einer Frau sexuell nähern durfte). Der Vorgang des Getreidedreschens, ob mit Flegel oder Schlitten, bietet auch eine Analogie zum Sex zwischen Mann und Frau (Mann = Flegel, Frau = Getreidekorn). Für uns mag diese Ausdrucksweise roh klingen (daher wohl auch der Flegel heute in der Bedeutung als Bursche ohne Manieren), für eine alte Ackerbaukultur beschrieb sie den Geschlechtsakt sinnbildlich aus ihrem alltäglichen Erfahrungsschatz heraus, denn beim Dreschen geht es darum, die Getreidekörner durch Schlagen bzw. Druck aus den Ähren zu lösen.

Alle Arbeiten in der Landwirtschaft boten sexuelle Analogien. Wenn ein Mann also die Rinder anschirrte und sie mit seinem Stab gefühlvoll über die Getreideähren dirigierte, so übernahm er damit im übertragenen Sinn die sexuelle Initiative, was sowohl die Bedeutung des akk. Verbs gamalu im Sinne von „schonen“ (Rinder“), als auch von „freundlich behandeln“ (Frau, Menschen) erklärt.

Die sum. Keilschriftzeichen GAM, Vulva (eher Vagina), und GESCH.GAM3, (Hirten)Stab, der auch GESCH.KAB, (vgl. sans. kab, preisen, und kabuli, hinterer Teil eines Tieres) geschrieben werden kann. Dreht man das Zeichen GAM3, so erinnert es an das Hinterteil einer Kuh. U. U. wurde so auch das Kuhblasen dargestellt, ein altes, weit verbreitetes Verfahren, bei dem der Milchfluss durch Einblasen von Luft in die Vagina stimuliert werden soll. Das Zeichen GESCH zeigt, dass es sich bei dem (Hirten)Stab um einen Gegenstand aus Holz handelt. Der Halbkreis (in Blau gehalten) ähnelt der äg. Hieroglyphe für die Vulva.

Die Etymologie des akkadisch überlieferten Wortes gamalu führt uns zum Sumerischen und zum Sanskrit. Sum. GAM bedeutet „Vulva“, GAM3(Hirten)stab“ (vgl. gr. gomphos, Pflock, Nagel, und dt. Kamm, der Zähne, d. h. Nägel hat, mit denen man auch durch die Schamhaare fahren kann; vgl. auch „Nageln“ für Sex haben und alttam. cikkam sowie kagkam, Kamm, und den Kamm als erotisches Utensil bei der Frau, das schön geschmückt ist. Im Sumerischen enthält das Zeichen GESCH.GA-RIG2, Kamm, mit RIG2 den Unterleib der Frau, d. h. die Vulva und die Beine, der HASCH4 gelesen wird.)







Kamasutra, "Begegnung mit einer Kuh"

Hierzu passen sans. kam, lieben, Freund (Kamerad), Geschlechtsverkehr haben, Glück, und das Kamasutra, ein erotisches Lehrwerk aus dem 3. Jahrhundert u. Z. sowie sans. gam, sich näherkommen (auch sexuell), Geschlechtsverkehr mit einer Frau.

Sum. AL, die Hacke, einst Grabstock, (vgl. alttam. ala, Stachel des Skorpions und sans. phAla, Pflugschar, Art Hacke, und gr. phallos, Penis), könnte nach GAM der 2. Wortbestandteil von akk. gamalu sein. Die Arbeit mit diesem Werkzeug bietet aus Sicht von Ackerbauern (Hacke = erigierter Penis) mit der als weiblich vorgestellten Erde eine Analogie zum Geschlechtsakt. Im Sanskrit finden wir in diesem Sinne in kAmalubdha das Adjektiv „triebhaft“ mit lubdha als den wollüstigen Mann (vgl. lat. libido, Wollust), der von der Vulva fasziniert, sans. lubhita, ist (vgl. sum. lu-bi/la-bi, ein zärtlicher Ausdruck, dt. Liebe). Aus dem „von der Liebe Faszinierten“ bzw. „Lüstling“ ist dann im Sumerischen wahrscheinlich in verkürzter Schreibung als LU2, der Mann hervorgegangen.

Das GAM hat sich bis heute noch in unserem Wort „Gammler“ erhalten, das auf ahd. gaman, Lust, zurückgeht.

sum. MI2-DU11, lobpreisen, d. h. eine Frau anhimmeln

In Keilschrifttafeln aus Ebla entsprach das Verb gamalu der Zeichenkombination MI2, einer Vulva,  und DU11, sagen. Wenn ein Mann also „MI“ sagte, pries er somit die Frau als Schöpferin des Lebens, denn unter MI2, dem Dreieck, verstand man um 3000 v. u. Z. den „Lobpreis“ an sich (vgl. alttam. mI, hohes Ansehen, Himmel, Größe). Das Zeichen DU11 (KA) beinhaltet vieles, was mit dem Mund zu tun hat.

Die alten Ägypter verbanden mit jAm „freundlich sein“ auch eine „schöne Gestalt“ (mit Sicherheit auf die Vulva bezogen). Damit kommen wir zurück auf die Interpretation des Buchstaben Gaml als Kamel, genau genommen Dromedar (das mit einem Höcker). Im Arabischen gehört zu gamal, Kamel, auch gamil(a), schön, anmutig, und gumail, Nachtigall. Bei genauer Betrachtung des Dromedarhöckers kommt man nicht umhin, in ihm eine Vulva, sum. GAM, (mit der Spitze nach oben) zu sehen. Auch das Kamel wird beim Reiten (wie das Rind vor dem Dreschschlitten oder Karren) mit einem Stock angetrieben, wobei der Reiter hinter dem Höcker sitzt.

Doch die Etymologie des Kamels könnte auch eine andere Grundlage haben. In Sanskrit bedeutet gam „bewegen“, „zu einem Platz bringen“ (vgl. archaisches Ortspartikel -kan z. B. im Hethitischen und im Sumerischen GAN, gebären) und mal „besitzen“, altam. mal, Reichtum, Fruchtbarkeit, Einkommen, sowie sum. MA2-LA2, Frachtschift – vgl. Kamel = Wüstenschiff, lat. moles, Masse, molior, mühsam bewegen, dt. Mole, lat. mille, sehr viel). Damit wäre das Kamel ein Tier gewesen, dass gewinnbringend Waren transportierte, was seiner Nutzung gerecht werden würde.

Das akk. Verb gamalu beschreibt jedoch das, was wir heute noch in der hinduistischen Religion im Lingam finden: einen Kult um den Geschlechtsakt, der sich im Laufe der Zeit bedauerlicherweise Stück für Stück auf die alleinige Verehrung des erigierten Penis zubewegte. Aus sans. ilI, Knüppel, sum. I3-LI2, Mann, Mensch (dem ejakulierenden Penis, da I3 „Öl“ und LI2 „auspressen“ bedeutet) wurde schließlich akk. ilu „GOTT“ (vgl. sum. IL2, erheben, erhöhen, und Gott El in Ugarit), der den Platz der himmlischen Vulva, sum. GAM, für sich allein beanspruchte und damit Tür und Tor für den sexuellen Missbrauch unzähliger Mädchen, Frauen und Jungs öffnete.

Der „IL“ hat sein „GAM“ in vielen Fällen bis heute verloren, was die schönste Sache der Welt für beide Geschlechter oft genug zu einem Problem macht und unser soziales Miteinander erheblich beeinträchtigt. Als Folge dessen bedrohen Kriege und Umweltzerstörung mittlerweile das Überleben der Menschheit.

Der Lobpreis gebührt sowohl der „GAM“ als auch dem „IL“, denn ansonsten machte Sex nur den halben oder schlimmstenfalls gar keinen Spaß. Wenn die Chemie stimmt und der „IL“ dem „GAM“ das gibt, was ihr gefällt, wird er genauso viel Freude am Liebesspiel haben wie die „GAM“, die sich ihm öffnet. Dann schweben BEIDE glückselig über den Wolken.

Ein einfühlsamer, in Liebesdingen gut bewanderter Schreiber aus dem 3. Jahrtausend v. u. Z. gab Kaufleuten auf ihren langen Handelsreisen einst Empfehlungen zu himmlischem Sex mit auf den Weg. Seine geniale Leistung bestand darin, sie mit einer Kurzschrift zu verbinden, die den Männern die schriftliche Kommunikation einerseits erleichterte und es andererseits ihren Konkurrenten unmöglich machte, sie zu verstehen. Was hinter den folgenden 9 Geboten des Alphabets steckt, erfahren Sie hier: Ellen Lortzing, Uwe Lortzing, Frivole Buchstaben, die Botschaft unseres Alphabets. 

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